Heute Morgen war ich spontan beim Crossfit-Training und habe Lob geerntet für meine Fitness. Es waren auch deutlich jüngere Menschen als ich am Start, und ich war froh, dass ich gut mithalten konnte. Dabei sah es um meine Fitness und Gesundheit ja nicht immer so rosig aus, und ich hatte schon häufiger über meine Beschwerden mit der Patellasehne geschrieben.

Wer in seinen 40ern regelmäßig Sport treibt – sei es Triathlon, Laufen, Crossfit oder funktionelles Training – kennt das vielleicht: Plötzlich zwickt es im Knie, vor allem unterhalb der Kniescheibe. Die Diagnose? Patellasehnenreizung, auch bekannt als Jumpers Knee. Bei mir hat sich das Problem über Monate, sogar Jahre hingezogen. Erst die Kombination aus gezieltem Krafttraining, einem moderaten Wiedereinstieg ins Laufen – und Kollagen als Nahrungsergänzung – hat den Durchbruch gebracht.

Die Vorgeschichte: Von der Reizung zur Frustration

Nach intensiven Laufeinheiten machte sich zuerst ein leichtes Ziehen bemerkbar – beim Treppensteigen, beim Joggen, später auch im Alltag. Ich pausierte, testete verschiedene Schuheinlagen, reduzierte das Volumen – aber so richtig verschwinden wollte die Reizung nicht. Ich hatte seit April 2019 mind. ein halbes Dutzend Expert*innen konsultiert und wirklich viel ausprobiert, aber so richtig schmerzfrei, und das mittlerweile seit Monaten, laufe ich erst, seitdem ich Kollagen Typ 1 und 3 supplementiere.

Kollagen – was ist das eigentlich?

Kollagen ist das häufigste Strukturprotein in unserem Körper. Es bildet das Gerüst für Sehnen, Bänder, Haut und Knorpel. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Produktion ab – ab etwa 30 Jahren um ca. 1–2% pro Jahr. Genau das ist für sportlich aktive Menschen ein Problem: Sehnen und Bänder regenerieren langsamer, kleine Mikroverletzungen heilen schlechter.

Der Gamechanger: Kollagen in Kombination mit Krafttraining

Was mir letztlich geholfen hat, war nicht Kollagen alleine. Es war die Kombination aus:

  • Täglicher Einnahme eines spezifischen Kollagen-Hydrolysats, idealerweise mit Vitamin C zur besseren Aufnahme
  • Exzentrischem Krafttraining, etwa beim Beinstrecker oder mit Sled Pushes
  • Crossfit-ähnlichen Einheiten, in denen ich sowohl Kraft als auch Stabilität trainiert habe
  • Geduld – denn Verbesserungen zeigten sich nicht über Nacht, sondern erst nach etwa 8–10 Wochen
Kollagen in Kombination mit Krafttraining hat mich seit Jahren endlich wieder schmerzfrei laufen lassen!

Was sagen Studien?

Es gibt mittlerweile mehrere Untersuchungen, die zeigen: Kollagenhydrolysat kann die Kollagensynthese in den Sehnen anregen – vorausgesetzt, es wird etwa 30–60 Minuten vor der Belastung eingenommen. Der Effekt scheint besonders in Kombination mit gezieltem Krafttraining zu wirken.

Mein Fazit

Ich bin kein Arzt, aber ich bin ein Athlet, der gelernt hat, auf seinen Körper zu hören. Kollagen war für mich kein Wundermittel, aber ein fehlender Baustein im Heilungsprozess. In Kombination mit klugem Training, Belastungsmanagement und Regeneration hat es mir geholfen, meine Patellasehne zu stabilisieren und endlich wieder schmerzfrei zu trainieren.

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